Skip to content

Auf dieser Seite stellen wir unregelmäßig Datenbanken vor.

IBZ und IBR

Die HLB Wuppertal hat die beiden bibliographischen Datenbanken seit etlichen Jahren lizenziert.

(Zugang für eingetragene LeserInnen auf der Seite:

https://www.hlb-wuppertal.de/externer_zugang/)

Hier eine kleine Übersicht:

I. IBZ, Internationale Bibliographie der Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Zeitschriftenliteratur:

Die Bibliografie IBZ ist seit über 100 Jahren das führende internationale Nachschlagewerk für Zeitschriftenaufsätze der Geistes- und Sozialwissenschaften und angrenzender Fachgebiete. In keiner anderen Datenbank ist die wissenschaftliche Zeitschriftenliteratur so fachübergreifend erfasst. Die IBZ dient der Erfassung und Erschließung von neuesten wissenschaftlichen Artikeln. Publikationen aus 40 Ländern in mehr als 40 Sprachen sind berücksichtigt.

Die Erschließung erfolgt über ein Schlagwortsystem und geht damit über die üblichen Möglichkeiten elektronischer Datenbanksuche hinaus. Die Suche nach Schlagwörtern kann in deutscher wie in englischer Sprache erfolgen. Die Auswertung in Anlehnung an die Schlagwortnormdatei, der Personennormdatei (Deutsche Nationalbibliothek) und Fachlexika in Deutsch und Englisch, sowie die daraus folgende Einbindung von Bibliothekaren, Wissenschaftlern und Dozenten auf internationaler Ebene ist ein Alleinstellungsmerkmal.

Die Datenbank IBZ Online weist inzwischen über 4.66 Millionen Zeitschriftenaufsätze aus 11.500 Zeitschriften nach. Jährlich kommen über 132.000 Aufsätze hinzu. Die Datenbank wird wöchentlich aktualisiert und enthält auch Einträge aus dem aktuellen Erscheinungsjahr 2022.

Eine Suche ist möglich über die kombinierbaren Felder Volltext, Titel, Person, Schlagwort, Sachgebiet, Erscheinungsjahr, Zeitschrift bzw. Reihe, Verlag, Ort und Sprache. Die angezeigten Treffer können über eine Leiste links weiter gefiltert werden und in der Einzelanzeige in verschiedenen Formaten für die Zitierung aufgerufen und kopiert werden. Der Link zum Volltext ist für die HLB leider nicht verifiziert.

2. IBR, Internationale Bibliographie der Rezensionen geistes- und sozialwissenschaftlicher Literatur

Die ebenfalls fächerübergreifende, internationale Rezensionsbibliografie IBR weist über 1,87 Millionen, vornehmlich die Geistes- und Sozialwissenschaften berücksichtigende Buchrezensionen nach. Jährlich werden 60.000 neue Rezensionen aus aktuell 7.000 ausgewerteten Zeitschrift aufgenommen. Der Berichtszeitraum beginnt im Jahr 1983, aktuell endet die Berichtszeitraum 2020 (Juli 2022).  (EC, 25.7.2022)

______________________________________________________

VThK –  der Virtuelle Katalog Theologie und Kirche: Bestände in wissenschaftlichen Bibliotheken in kirchlicher Trägerschaft finden!

http://www.vthk.de/

Der VThK ist – wie der KVK (s.u.) – ein „Meta-Katalog“: Als solcher bietet er eine Suchoberfläche über mehr als 60 Bibliothekskataloge. Er versteht sich als zentrales Nachweisinstrument für elektronisch verfügbare Katalogdaten der Bestände von wissenschaftlichen Bibliotheken in kirchlicher Trägerschaft sowie theologischer Spezialsammlungen in Bibliotheken in staatlicher Trägerschaft im deutschsprachigen Raum. Er ist sozusagen ein ökumenisches Projekt der Arbeitsgemeinschaft katholisch-theologischer Bibliotheken und des Verbandes kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken.

Wie beim KVK können einzelne Bibliothekskatalog bei der Suche ausgewählt werden, oder die Suchanfrage kann über alle eingebundenen Kataloge geschickt werden. Die ausgewählten Kataloge melden Trefferlisten. Für eine Suche über alle Felder steht oben die „Schnellsuche“ zur Verfügung. Alternativ könne spezifische Suchfelder benutzt werden unten auf der Seite. Zum Beispiel kann ein Name oder Stichwort über „Freitext“ kombiniert werden mit einem Schlagwort, einem Erscheinungsjahr oder einer Körperschaft.

Der VThK ist als Nachweisinstrument von besonderem Wert, weil viele Bibliotheken auch unselbstständig erschienenes Schrifttum (z.B. Aufsätze) erschließen. Auch sogenanntes „graues Schrifttum“ ist vielfach nachgewiesen. Insgesamt wird auf einen Datenpool von mehr 8 Millionen Medien – darunter über 1 Million Aufsätze – zugegriffen. Viele der angeschlossenen Bibliotheken sind keinem regionalen oder überregionalen Verbund angeschlossen – auch dass macht den VThK so wertvoll.

Seit wenigen Jahren ist der gesamte VThK bei einer Suche im KVK einbindbar (s.u.).

KVK – Karlsruher Virtueller Katalog – und was alles darunter zu finden ist!

https://kvk.bibliothek.kit.edu/

Was ist der KVK?

Der Karlsruher Virtuelle Katalog (KVK) ist eine Meta-Suchmaschine zum Nachweis von mehreren hundert Millionen Büchern, Zeitschriften und anderen Medien in Bibliotheks- und Buchhandelskatalogen weltweit.  Er ist damit „der“ Bibliothekskatalog in Deutschland, der – gewusst wie! – sogar den Bestand der HLB nachweist.

Wie funktioniert der KVK?

Der KVK verfügt selbst über keine eigene Datenbank. Die eingegebenen Suchanfragen werden an die vom Nutzer ausgewählten Kataloge weitergereicht, die ihrerseits Trefferlisten zurückmelden. Damit ist der KVK von der Verfügbarkeit der Zielsysteme im Internet abhängig. Standardmäßig sucht das System in allen Katalogen, die angehakt sind. Das kann ein einzelner Katalog sein, das können aber auch viele oder alle sein. Von den zurückgemeldeten Kurztitellisten führen die Links zu den Original-Volltitelanzeigen der einzelnen Systeme. Bei der Recherche gibt es ein Suchfeld „Freitext“, wo die Suche über viele Felder geht, oder es kann über spezifische Felder wie „Titel“, „Person“, „Jahr“, „ISBN“ und einige mehr gesucht werden.

In welchen Katalogen kann gesucht werden?

Das Angebot der recherchierbaren Kataloge gliedert sich in die folgenden Rubriken:

1) Deutschland, 2) Österreich, 3) Schweiz, 4) „Weltweit“, 5) Buchhandel und 6) Digitale Medien.

Ein paar Hinweise zu den unter „Deutschland“ aufgeführten Katalogen:

Das bundesdeutsche Bibliothekswesen gliedert sich nach „Verbünden“: Das ist der Zusammenschluss vieler Bibliotheken in einem geographischen Gebiet wie einem oder mehrerer Bundesländer. Entsprechend gibt es verschiedene unter „Deutschland“ aufgeführte Verbundkataloge mit dem Nachweis der Bestände der angeschlossenen Bibliotheken.

„BVB“ steht beispielsweise für den Bayerischen Verbundkatalog. Im „K10Plus“ sind der „GBV“ (Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern) sowie der „SWB“ (Baden-Württemberg, Saarland und Sachsen) inzwischen zusammengeschlossen. Unter „HBZ“ (Hochschul-Bibliothekszentrum) finden sich die nordrhein-westfälischen Bibliotheken. Deren Bestände sind unter den Angaben zum Titel in Form einer Liste von „Sigeln“ aufgeführt: 468 Wuppertal: UB steht für die UB Wuppertal, 6 MS: ULB beispielsweise für die ULB Münster. Dem Link folgend kommt man zum Eintrag im jeweiligen regionalen Katalog mit den Angaben zu Signatur und Verfügbarkeit.

„DNB“ ist das Kürzel für den Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (Leipzig / Frankfurt am Main). Hier z.B. sind alle in Deutschland neu erscheinenden Titel nachgewiesen.

Die Kataloge „VD 16, 17 und 18“ weisen die Drucke des 16., 17. und 18. Jahrhunderts nach. In den digital vorliegenden Titelaufnahmen sind auch Links zu Volltext-Angeboten eingepflegt.

Hinter dem Kürzel „ZDB“ verbirgt sich die Zeitschriftendatenbank, in der die Titel von Zeitschriften, Zeitungen, Datenbanken, Jahrbüchern und allem, was periodisch in gedruckter und auch elektronischer Form erscheint und in Bibliotheken in Deutschland und Österreich vorhanden ist, nachgewiesen ist. Die Bestände der HLB Wuppertal sind hier nicht nachgewiesen.

ABER: Zu Ende der Einträge unter Deutschland ist der „VThK“, der „Virtuelle Katalog Theologie und Kirche“ eingebunden, in dem auch die Bestände der HLB Wuppertal nachgewiesen sind. Sie können separat in den Nachweisen kirchlicher Bibliotheken recherchieren unter: http://www.vthk.de/ oder eben unter der Oberfläche des KVK mit einer beliebigen Kombination von weiteren Katalogen.

Zu den übrigen Rubriken:

Neben den internationalen Bibliothekskatalogen sind wählbar verschiedene Portale aus dem Buchhandels- und Antiquariats-Bereich und verschiedenste Datenbanken, die ausschließlich Digitale Medien nachweisen, wie z.B. die Deutsche Digitale Bibliothek oder BASE (Bielefeld Academic Search Engine) der Universitätsbibliothek Bielefeld. Dies ist eine der weltweit größten Suchmaschinen für wissenschaftliche Web-Dokumente. Der Index umfasst über 240 Millionen Dokumente von über 8.000 Datenlieferanten. Bei etwa 60% der in BASE indexierten Dokumente sind die Volltexte frei zugänglich (Open Access). Die Angebote „DFG-eBooks und -Aufsätze“ bieten je eine Suchoberfläche über verschiedene Nationallizenz-Angebote. Das „Internet Archive“ – hier das letzte Beispiel – ist ein gemeinnütziges Projekt einer digitalen Bibliothek. Es umfasst bedeutende Sammlungen von Texten und Büchern, Audiodateien, Videos, Bildern und Software. Das Internet Archive hat sich die Langzeitarchivierung digitaler Daten in frei zugänglicher Form zur Aufgabe gemacht und legt dabei auch Wert auf Zugangsmöglichkeiten für blinde oder anders eingeschränkte Nutzer.

(Eintrag 21.07.2021)

Auch Open Access: OATDT oder: Open Access Theological Digital Library

Die „Open Access Digital Theological Library“ ist eine virtuelle Bibliothek für Theologie, religiöse Studien und verwandte Disziplinen. Ziel ist es, qualitativ hochwertige Inhalte in religiösen Studien und verwandten Disziplinen von Herausgeberwebsites, institutionellen Repositorien, wissenschaftlichen Gesellschaften, Archiven und stabilen öffentlichen Sammlungen zu kuratieren.

Die Datenbank ist zu finden unter: https://oadtl.org/

Im Sommer 2019 hieß es im Newsletter zum Stand des Nachweises: „We are adding new titles to the site on a daily basis, and we are proud to announce that we currently provide access to 194,191e-books, 9,829,602 articles and 5,014 journals.“ Um auf alle Inhalte zugreifen zu können, ist gegebenenfalls eine Registrierung notwendig. Dabei werden außer einer Emailadresse keine persönlichen Daten erhoben. Die Registrierung dient der Erhebung statistischer Daten über das Zugriffsverhalten.

Gesucht wird im graphisch rot angezeigten Suchfeld oben in der Leiste: „a“! Voreingestellt ist eine Ein-Feld-Suche, eine erweiterte Suchfunktion ist aber auch vorhanden. Die Suche geht über den WorldCat-Katalog als Datenbank. Die Treffermenge kann über verschiedene Facetten wie Medienart oder z.B. Erscheinungsjahre weiter gefiltert werden. Angezeigt wird, ob die Quelle im Volltext verfügbar ist. Anbei gibt es Zitier-, Versand- und Speicher-Funktionen; temporär können Titel ohne Anmeldung gespeichert werden.

Unter „Research Aids“ sind in der Leiste drunter oft durchsuchte Inhalte aufgeführt:  Es sind Open Access Journals verlinkt und Griechische und Hebräische Lexika und Grammatiken sowie Bibel-Kommentare aufgeführt. Daneben wird unter dem Reiter „Databases A-Z“ eine alpabetische, durchsuchbare Liste der verfügbaren wissenschaftlichen Datenbanken angeboten. Eine Filtermöglichkeit besteht hier nach groben Sachgebieten.

Zwei Open-Access-Datenbanken: „OAPEN Library“ und „DOAB“

Der Begriff „Open Access“ (OA) meint den unbeschränkten und dauerhaften Zugang zu wissenschaftlichen Informationen. Die Leser*innen und auch Bibliotheken zahlen keine Gebühren für den Zugriff. Eine Publikation unter Open-Access-Bedingungen beinhaltet für jeden Nutzer die Erlaubnis, das Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken und damit entgeltfrei zu nutzen. Noch weitere Nutzungsrechte können damit verbunden sein. Die  Autor*innen selbst regeln die möglichen Nutzungsarten durch die Vergabe von Lizenzen. So kann eine Publikation mit der entsprechenden Referenz einfach weitergegeben und nachgenutzt werden. Die Archivierung in einem Repositorium stellt die Auffindbarkeit sicher und gewährleistet die dauerhafte Archivierung und Zitierbarkeit. Der Zugriff aus aller Welt und die Generierung neuen Wissens werden so möglich.

Die beiden wichtigsten Publikationswege des Open Access werden auch als „Goldener“ und „Grüner Weg“ bezeichnet. Als der „Goldene Weg“ wird die primäre Veröffentlichung des wissenschaftlichen Textes in einem Open-Access-Medium bezeichnet (vor allem Open-Access-Zeitschriften, aber auch Monographien in einem OA-Verlag werden dem zugeordnet). Der „Grüne Weg“ ist die Parallelveröffentlichung bzw. Zweitveröffentlichung oder Selbstarchivierung, die auf privaten Websites, Institutswebsites oder auf Dokumentenservern erfolgen kann. Die Autoren speichern eine Kopie ihres Aufsatzes oder ihrer Monographie, die sie beim Verlag eingereicht haben, öffentlich zugänglich auf einem der genannten Infrastrukturelemente – diese Veröffentlichung kann auch zeitlich später als die Erstveröffentlichung erfolgen.

Das Informationsportal open-access.net ist die zentrale deutschsprachige Informationsplattform zum Thema Open Access. Sie bündelt Informationen und bereitet diese für verschiedene Zielgruppen und verschiedene Fachdisziplinen spezifisch auf (leider gibt es hier für das Fach Theologie / Religionswissenschaft noch keine fachspezifischen Informationen – wohl aber für Altertums- und Geschichtswissenschaften und viele andere).

Die OAPEN (Open Access Publishing in European Networks) ist ein gemeinnütziges und von der EU gefördertes Projekt, das den Open Access für Bücher aus geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen fördert. Die Organisation mit Sitz in den Niederlanden betreibt drei Plattformen:

Erstens: OAPEN Library unter http://www.oapen.org.  Es ist ein zentrales Repository für das Hosting und die Verbreitung von OA-Büchern. Gesucht werden kann über Stichwort-Eingabe, über Schlagworte oder auch über die Verlage. Weitere Filtermöglichkeiten bestehen. Es sind mehr als 1500 Titel enthalten, davon mehr als 4000 deutschsprachige.

Zweitens: Directory of Open Access Books (DOAB): https://www.doabooks.org/, ein Verzeichnis von Open Access-Bücher, ein Discovery-Service, der OA-Bücher indiziert und inzwischen über 34.000 E-Books von 411 akademischen Verlagen nachweist. Die Datenbank bietet einen durchsuchbaren Index für von Experten begutachtete Monographien und bearbeitete Sammlungen, die unter einer Open-Access-Lizenz veröffentlicht wurden, mit Links zu den Volltexten auf der Website oder im Repository des Herausgebers.

An dritter Stelle: OAPEN Open Access Books Toolkit – ein Toolkit zum Veröffentlichen von OA-Büchern als Hilfestellung und Informationsplattform vor allem für Autor*innen.

Atla Religion Database + AtlaSerials PLUS

Atla Religion Database (Atla RDB) with AtlaSerials PLUS (Atlas PLUS) wird von ATLA (American Theological Library Association), einem Verband an Bibliothekaren und Informationsexperten im Bereich Religion und Theologie mit Sitz in Chicago (USA, Ill.), erstellt. Sie ist „die“ international führende Fachdatenbank im betreffenden Fach.

Die Datenbank ist eine Kombination der führenden bibliographischen Datenbank für Zeitschriftenartikel, Buchrezensionen und Aufsatzsammlungen aus den verschiedensten Bereichen der Religion mit der größten Volltext-Kollektion wichtigster wissenschaftlichen Zeitschriften für Religionswissenschaft und Theologie.

AtlaSerials Plus enthält Artikel im Volltext und Rezensionen aus mehr als 525 Zeitschriften und bietet eine Volltextabdeckung, deren früheste Inhalte aus 1881 stammen. Die Inhalte im Volltext sind in mehr als 20 Sprachen aus 40 verschiedenen Ländern stammend. Die bibliographische Datenbank Atla RDB beginnt ihren Berichtszeitraum ab 1949 und enthält insgesamt mehr als 3 Millionen Datensätze. Dabei sind circa 2.400 Zeitschriftentitel nachgewiesen, von denen über 1100 laufend ausgewertet werden. Es sind mehr als 280.000 Datensätze zu Aufsätzen und etwa 450.000 Datensätze zu Büchern erfasst. Eine Aktualisierung erfolgt monatlich.

Die Kombi-Datenbank steht Ihnen auf der EBSCOhost-Rechercheoberfläche zur Verfügung.  EBSCO bietet Tutorials für seine Rechercheoberfläche an, in denen die Bedienung der Oberfläche erläutert wird. Text und Audiokommentar sind in englischer Sprache.

Sie finden das Tutorial in der EBSCO-Hilfe.  Auf Youtube gibt es weitere Tutorials z.B. für die „Basic Search“ und die „Advanced Search“.

Weiterhin finden Sie hier eine Einführung in die Bibelstellen-Recherche.

Wenige Hinweise an dieser Stelle:

Stellen Sie oben rechts u.U. Ihre Sprachoption ein. „Suchoptionen“ helfen, die Suchanfragen zu konkretisieren, z.B. Suchoperatoren zu verwenden oder die Ergebnisse nur auf Volltexte zu beschränken. Es ist eine „Basic Search“ und eine „Advanced Seachr“ möglich. Bei der Trefferanzeige werden links verschiedene Einschränkungsoptionen angezeigt (Filter), um die Ergebnisse zu verfeinern. Über „Search History“ lassen sich Suchen noch einmal durchführen und miteinander kombinieren. Die Treffer können nach Relevanz, Autor, Quelle und auf- bzw. absteigendem Erscheinungsjahr sortiert werden. Klickt man einen gewünschtenTreffer an, gelangt man zur Detailanzeige, die weitere Informationen liefert. Unter „Subjects“ befinden sich für den Titel vergebene Schlagwörter, die angeklickt werden können, und zu thematisch passenden Treffern sowie zu Bibelstellen führen.Mit Tools kann der Titel u.a. ausgedruckt, per E-Mail verschickt oder in ein Literaturverwaltungsprogramm exportiert werden.

Auf der EBSCO-Plattform hat die  HLB Wuppertal ebenfalls die Datenbanken „Old Testament Abstracts“ und „New Testament Abstracts“ sowie „Nation Archive“ lizenziert. Diese sind über „Choose Databases“ auswählbar.

Die HLB Wuppertal bietet den Zugang für eingetragene Leser*innen innerhalb der Bibliothek als Campuslizenz (Eintrag in DBIS) und von außerhalb über den Externen Zugang.

(Eintrag 27.1.2021)

An den Anfang scrollen